Ein #nightschooting der besonderen Art
Eine sternenklare Nacht mit Mond – was will man mehr…
„So geschah’s, dass ich das, was ich einst war, vergaß
Nur das eine, von dem ich niemals genas
Lässt sich nicht aus den Träumen entfernen
Und das Sehnen lebt immer noch unter dem kühlen Gras
Zu wandern zwischen den Sternen“
ASP – Ballade von der Erweckung
Diesmal habe ich nicht nur mit der Helligkeit der Strahler experimentiert. Zusätzlich wurde die Belichtungszeit und der Focus manuell eingestellt.
„Ich fiel aus den Himmeln, dem Nachtlichtermeer
Ja, ich fiel so tief und ich fiel so schwer
Und ich stürzte durch die Schwärze
Und ist es auch ewig und ewig und noch länger her
Trag ich doch die Sterne im Herzen“
ASP – Ballade von der Erweckung
Der Mond war kurz vor Neumond, durch die lange Belichtung erscheint er hier voll.
„Dort lag ich zerschmettert, so nackt und so bloß
So regungslos unter dem grünen Moos
Und es heilten meine Wunden
So lag ich gebettet in deinem zarten Schoß
Auf immer mit dir verbunden“
ASP – Ballade von der Erweckung
Oben rechts kann man gut die lange Belichtungsdauer an der „Lichterkette“ erkennen.
„Ich träumte den Himmel im nachtschwarzen Hort
Entrang meinen Lippen niemals ein Wort
Und flehte doch, mir zu verzeihen
Und alles Getier floh den einsamen, schrecklichen Ort
Hörte es meine Seele dort schreien“
ASP – Ballade von der Erweckung
Auch hier wurden die Strahler minimal eingestellt.
„Doch warn’s nicht die Sterne in mondheller Nacht
Die mich zu sich riefen mit all ihrer Macht
Weiß nicht, woher sie kamen
So bin ich in eisblauem, schneidenden Mondlicht erwacht
Und sie gaben mir einen Namen“
ASP – Ballade von der Erweckung
Ein in meine Augen gelungenes #nightshooting – einzig die vielen Insekten waren teilweise störend. Zum Glück keine Stechmücken.